Martin Stadtfeld
Neue CD Veröffentlichung
Martin Stadtfeld präsentiert auf „Christmas Piano II“ faszinierende Klavierarrangements von festlichen Klassikern und weihnachtliche Eigenkompositionen, aufgenommen auf einem eigens präparierten Klavier.
Das erste, erfolgreiche Weihnachtsalbum von Martin Stadtfeld war etwas Besonderes – bekannte Weihnachtsmelodien hatte der Pianist in originellen, eigenen Arrangements eingespielt und für sein Feingefühl viel Lob geerntet: „Wer Martin Stadtfeld je begegnen durfte, konnte wissen, dass sein Weihnachtsalbum das Gegenteil einer schrillen Welt diodenblinkender Nikoläuse würde. Seine Festklänge sind sensibel, eigenständig, zugleich wohnt ihnen großer Respekt für altes Liedgut inne“, schrieb die Kritik. „Christmas Piano II“ überrascht die Hörer jetzt mit weiteren Kleinodien aus eigener Feder: „Für dieses Album habe ich einige meiner Lieblings-Melodien zu Weihnachten aus ganz unterschiedlichen Welten ausgewählt und neu bearbeitet, arrangiert oder als Inspiration für etwas ganz Neues verwendet“, sagt Martin Stadtfeld.
Und so gibt es auf „Christmas Piano II“ neue Arrangements und Bearbeitungen von „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von J. S. Bach, der „Pifa“ aus Händels „Messias“, der Ouvertüre aus Mendelsohns Oratorium „Paulus“, spanischen und schwedischen Weihnachtstraditionals, „Let it Snow“, „Alle Jahre wieder“ . Zudem schuf Martin Stadtfeld fünf „Mozart Variationen“ nach den „12 Variationen über Ah, vous dirai-je Maman/Morgen kommt der Weihnachtsmann“ KV 265.
Das bayerische „Krippelied“ spielt Martin Stadtfeld auf dem Album in einer eigenen Fassung für vier Hände mit dem jungen Pianisten, erfolgreichen Influencer und Gewinner des angesehenen Bach-Wettbewerbs in Köthen, Louis Philippson.
Stadtfelds neue Kompositionen wurden inspiriert von Musik aus dem Nussknacker („Toy Soldiers Dream“), dem Läuten weihnachtlicher Glocken („Christmas Bells“) oder dem Ende des Winters („A New Dawn“).
Für ihn ist die Weihnachtszeit bemerkenswert, denn „ich verbinde Erinnerungen aus meiner Kindheit mit den schönen Momenten, die ich gemeinsam mit meinem Sohn erlebe. In dieser Zeit des Jahres spielt die Musik immer eine große Rolle“, wie er gesteht.
Das spiegelt sich auch in dem ungewöhnlichen Sound des verwendeten Filzpianos: „Für einen besonderen, atmosphärisch dichten und warmen Klang habe ich diese Melodien auf einem besonderen Klavier eingespielt. Den Klang haben wir so direkt wie es möglich ist abgenommen. So entsteht für Sie als Hörer vielleicht das Gefühl, neben mir zu sitzen, während ich die Musik dem Klavier anvertraue“, erklärt Martin Stadtfeld.
Christmas Piano II
Martin Stadtfeld präsentiert auf „Christmas Piano II“ faszinierende Klavierarrangements von festlichen Klassikern und weihnachtliche Eigenkompositionen, aufgenommen auf einem eigens präparierten Klavier.
Das erste, erfolgreiche Weihnachtsalbum von Martin Stadtfeld war etwas Besonderes – bekannte Weihnachtsmelodien hatte der Pianist in originellen, eigenen Arrangements eingespielt und für sein Feingefühl viel Lob geerntet: „Wer Martin Stadtfeld je begegnen durfte, konnte wissen, dass sein Weihnachtsalbum das Gegenteil einer schrillen Welt diodenblinkender Nikoläuse würde. Seine Festklänge sind sensibel, eigenständig, zugleich wohnt ihnen großer Respekt für altes Liedgut inne“, schrieb die Kritik. „Christmas Piano II“ überrascht die Hörer jetzt mit weiteren Kleinodien aus eigener Feder: „Für dieses Album habe ich einige meiner Lieblings-Melodien zu Weihnachten aus ganz unterschiedlichen Welten ausgewählt und neu bearbeitet, arrangiert oder als Inspiration für etwas ganz Neues verwendet“, sagt Martin Stadtfeld.
Und so gibt es auf „Christmas Piano II“ neue Arrangements und Bearbeitungen von „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von J. S. Bach, der „Pifa“ aus Händels „Messias“, der Ouvertüre aus Mendelsohns Oratorium „Paulus“, spanischen und schwedischen Weihnachtstraditionals, „Let it Snow“, „Alle Jahre wieder“ .
Zudem schuf Martin Stadtfeld fünf „Mozart Variationen“ nach den „12 Variationen über Ah, vous dirai-je Maman/Morgen kommt der Weihnachtsmann“ KV 265.
Das bayerische „Krippelied“ spielt Martin Stadtfeld auf dem Album in einer eigenen Fassung für vier Hände mit dem jungen Pianisten, erfolgreichen Influencer und Gewinner des angesehenen Bach-Wettbewerbs in Köthen, Louis Philippson.
Stadtfelds neue Kompositionen wurden inspiriert von Musik aus dem Nussknacker („Toy Soldiers Dream“), dem Läuten weihnachtlicher Glocken („Christmas Bells“) oder dem Ende des Winters („A New Dawn“).
Für ihn ist die Weihnachtszeit bemerkenswert, denn „ich verbinde Erinnerungen aus meiner Kindheit mit den schönen Momenten, die ich gemeinsam mit meinem Sohn erlebe. In dieser Zeit des Jahres spielt die Musik immer eine große Rolle“, wie er gesteht.
Das spiegelt sich auch in dem ungewöhnlichen Sound des verwendeten Filzpianos: „Für einen besonderen, atmosphärisch dichten und warmen Klang habe ich diese Melodien auf einem besonderen Klavier eingespielt. Den Klang haben wir so direkt wie es möglich ist abgenommen. So entsteht für Sie als Hörer vielleicht das Gefühl, neben mir zu sitzen, während ich die Musik dem Klavier anvertraue“, erklärt Martin Stadtfeld.
1. Februar 2025, 20:00 Uhr
Bosco Bürger- und Kulturhaus
Gauting
7. Februar 2025, 19:30 Uhr
Kulturfabrik Ibach-Haus
Schwelm
8. Februar 2025, 20:00 Uhr
Aula am Berliner Ring
Monheim
21. Februar 2025, 20:00 Uhr
Beethovenhaus
Bonn
23. Februar 2025, 18:00 Uhr
Schloss
Bad Iburg
28. März 2025, 19:30 Uhr
Schloss
Ettersburg
11. November 2024, 20:00 Uhr
Haus der Kultur
Waldkraiburg
12. November 2024, 19:00 Uhr
Münchner Künstlerhaus
München
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